Die Exkursion beginnt mit dem Rundgang um 10.30 Uhr und führt in die Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen“ und die Bunkeranlage ein. Wir behandeln die Themen Geschichte des Obersalzbergs, den Aufbau des „Führersperrgebiets“ und die Politik, die während des Nationalsozialismus am Obersalzberg beschlossen wurde. Durch zahlreiche Beispiele werden die Auswirkung des Nationalsozialismus auf die Region Berchtesgaden sichtbar gemacht. Fallbeispiele aus ganz Europa illustrieren die Konsequenzen der Politik, die am Obersalzberg beschlossen wurde. Der Rundgang beleuchtet die Zeit, bevor Hitler das erste Mal auf den Berg kam, setzt sich mit der Rolle des Ortes während des Nationalsozialismus auseinander und gibt einen Einblick in die Entwicklungen nach 1945.
Die Zeit von 12.30 bis 15.30 Uhr steht zur freien Verfügung. Weg mag, kann sich der Reservierung eines Platzes in einem Gasthaus anschließen wie auch der Besichtigung der Altstadt.
Um 15.30 Uhr wird das Salzbergwerk Berchtesgaden besucht.
Die Anreise erfolgt in privaten PKWs. Bei Interesse an einer Fahrgemeinschaft bitte bei Magelone Diehl-Zahner 015120708476 melden.